Isolde und die Schlapfen

Die Isolde kenn ich übers Internet.

Vor einem Jahr haben wir uns zum ersten Mal persönlich kennengelernt. In Salzburg, beim Schreibseminar von Hera Lind.

Dafür haben wir auch Hausschlapfen gebraucht, die ich nicht hatte.

„I bring da wöche, i hob gnua!“, hat sie vorab zu mir gesagt.

Und so saßen wir dann 3 Tage nebeneinander.

An den Füßen gold bestickte Schlapfen vom Hotel Adlon Berlin und vom Stanglwirt in Tirol.

Weil man die Isolde nicht in wenigen Wort beschreiben kann, is ihr ein eigenes Kapitel in meinem nächsten Buch gewidmet.

Gestern hab ich das in der Post gefunden…..

Isolde, du bist die ALLERBESTE!